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Handling Stativ POSI 1

Handling Stativ POSI 1

Das Handling Stativ ist aus Aluminium-Druckgussteilen und Edelstahlwellen robust aufgebaut. Die Ösen für die Kabelführung sind integriert. Der Gewichtsausgleich erfolgt durch einstellbare Balancer. Universelle Werkzeugaufnahme mit drei Gewindebohrungen zur Anbringung von Handgriffen. Die Befestigung erfolgt über den Standfuß mit drei Bohrungen oder über die Aussparung zum Klemmen. Erhältlich in der Ausführung GG-40, GG-150 und GG-300. Grundgestell GG-40: Max. Drehmoment 40 Nm, Max. Werkzeuggewicht 3 kg, Werkzeugdurchmesser 36-42 mm, Arbeitshub (horizontal) 300 mm, Grundgestell GG-150, max. Drehmoment 150 Nm, max. Werkzeuggewicht 8 kg, Werkzeugdurchmesser 56-62 mm, Arbeitshub (horizontal) 500 mm, Grundgestell GG-300: max. Drehmoment 300 Nm, max. Werkzeuggewicht 18 kg, Werkzeugdurchmesser 80-95 mm, Arbeitshub (horizontal) 500 mm, Zubehör: Überwachung der XY-Koordinaten, Überwachung der Z-Achse, Kundenspezifische Aufnahme, Selbststarter-Handgriff, Ergo-Handgriff, Positionsüberwachung mit PosiControl oder PosiControl4. Die Integration der Gebersensorik XY und der Z-Achsen-Sensorik in den POSI 1 ermöglicht die Kontrolle der Arbeitsabläufe. Jede Position in der Reichweite des Handling Stativs kann überwacht werden (theoretisch mögliche Positionierauflösung < 0,2 mm in einem starren System). Die Positionsüberwachung ist jederzeit nachrüstbar.
Hydropneumatischer Powerzylinder HPPZ-S

Hydropneumatischer Powerzylinder HPPZ-S

Der Powerzylinder findet Anwendung beim Pressen und Einpressen (über einen größeren Hub durch mehrmaliges Wiederholen des Krafthubes), Stanzen, Prägen, Nieten. Der Powerzylinder verfügt über einen kundenspezifischen Zustell- und Krafthub und bietet folgende Vorteile: • Absolute Luft- / Öltrennung (durch den außenliegenden Zustellzylinder) • Der Krafthub kann pro Arbeitshub mehrmals wirken (Steuerung erforderlich) • Automatische Umschaltung vom Zustellhub auf Krafthub • Hohe Zylinderkräfte ohne Verwendung eines Hydraulikaggregats (hydropneumatische Arbeitsweise) • Beliebige Einbauweise durch geschlossenes Ölsystem (dadurch kompakte Bauform) • Keine Spiralfeder durch doppeltwirkenden Übersetzerzylinder; daher besteht bei hohen Hubfrequenzen keine Gefahr der Zerstörung des Zylinders durch Federbruch • Höchste Lebensdauer durch Verwendung von Dichtungen namhafter deutscher Hersteller • Sichtbare Ölstandsanzeige am Zustellzylinder • Integrierte Krafthubsteuerung; dadurch kann der Zylinder wie ein Pneumatikzylinder über ein 5/2-Wegeventil angesteuert werden • Hochdruck-, Mess- und Steueranschluss • Bypass zwischen Ölreserve und Druckraum (verhindert Vakuumbildung beim Stanzvorgang) Baugröße: S20 Nennkraft (kN) bei 8 bar: 18 kN